Die Zufälle häufen sich. Zuerst die merkwürdigen „Waldbrände“, die offensichtlich keine sind – siehe Artikel -, dann der neue Film „Geostorm“ – siehe Artikel – über die Wettermanipulation und nun der Bericht in der SZ aktuell vom 17.10.2017: „Die Tricks der Klima-Ingenieure“.
Es ist also soweit. Die oberflächliche Diskussion ist im Mainstream der Universitäten angekommen. Vom 9.-12.10.2017 wurden auf einer Konferenz in Berlin öffentlich die Themen diskutiert.
Dabei kam auch die Abkühlung durch Metalle vor – Chemtrails! Auch wenn der Begriff so nicht gefallen ist:
„Die am intensivsten diskutierte Maßnahme stellte Ben Kravitz (Klimawissenschaftler)… vor: Feine Partikel in 10-20 km Höhe zu verteilen, die einen Teil des Sonnenlichts reflektieren. Simulationen hätten gezeigt, dass sich der gewünschte Effekt einstellt.“
Er verschweigt natürlich – es sei denn, er weiß es gar nicht -, dass solche Tests nicht nur simuliert wurden, sondern real ausprobiert. Die große unsichtbare – aber auf Radar für alle Wetterfrösche sichtbare – Metallwolke über Deutschland, von der man bis heute nicht exakt weiß, wer dafür verantwortlich war, aber mit Sicherheit das Militär, gehört zu diesen Phänomenen.
Auch das mit solchen Methoden einerseits Geld verdient wird mit CO2-Austausch, andererseits wieder mit seinem Einfangen, also doppelt, wurde aufgezeigt.
Es ist das alles sicher ein ganz spannendes Spiel. Die Frage ist, wer das Spiel erfunden hat, wer die Regeln und wer es steuert.
Dazu gehört auch der Hinweis am Schluss des Artikels:
„Falls sich die Staaten nicht einigen, droht ein Wettrüsten am Himmel.“
Man hat also ganz offensichtlich die militärische Seite im Auge. Denn es war auch von „Countre-Climate Engineering“ die Rede. Das bedeutet z. B., dass die USA Metallteilchen in die Atmosphäre schießen, um abzukühlen und ihre Interessen zu wahren, und die Russen andere Teilchen hochschießen, die gegen den Effekt arbeiten!
Das bedeutet nichts anderes als Wetterkriege. Und diese sind ganz offensichtlich möglich, wie auf der Konferenz gezeigt wurde. Und der Film „Geostorm“ bereitet uns schon einmal auf die Eventualität vor.
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