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Wie uns die Götter in vier Stufen aus dem Paradies hinauswarfen

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Wenn wir das alte Testament in der Originalsprache Hebräisch studieren, machen wir im ersten Buch
Mose eine interessante Entdeckung: Wo wir bei Luther die Übersetzung „Gott“ finden, stehen im
Original drei verschiedene Benennungen. Im ersten Kapitel wird Gott Elohim genannt, wohlgemerkt
ist das die Pluralform des Wortes „eloah“. Im zweiten Kapitel lesen wir nicht mehr von den „Elohim“,
sondern von „Jahwe elohim“, ein neuer Name, allerdings immer noch in der Mehrzahl. Nach der
Vertreibung aus dem Paradies, im vierten Kapitel, ist nur noch von „Jahwe“ die Rede. Gibt es also
eventuell drei verschiedene Variationen von geistigen Wesenheiten, von denen im ersten Buch Mose
die Rede ist?
Mit diesen Wesenheiten standen Adam und Eva im Paradies in unmittelbarem, persönlichem
Kontakt. Wenn wir verschiedene Ebenen aufstellen wollen, in denen der Fall aus dem Paradies von
statten ging, können wir diese unmittelbare Begegnung als erste Ebene der Spiritualität aufstellen.
Nachdem Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben wurden, war die Beziehung zu den geistigen
Wesen zwar immer noch da, allerdings konnten sie Jahwe nur noch mittelbar erleben. Sie und ihre
Nachkommen konnten noch die Offenbarung, nicht allerdings das geistige Wesen selbst
wahrnehmen. Das nennen wir die zweite Ebene der Spiritualität.

Auf der dritten Ebene konnten die Menschen nur mehr die Wirkkräfte der geistigen Wesen
wahrnehmen. Sie haben also mehr und mehr das geistige Anschauen verloren, wussten aber immer
noch, dass es geistige Wesenheiten gibt, von denen diese Kräfte ausgehen.
Von der vierten, unserer jetzigen Ebene, erfahren wir im nächsten Teil.

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„Evangelischer Materialismus“ und eine griffige Definition

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Es ergab sich einmal an einem Kaminabend die Gelegenheit, zwei evangelische Pfarrer und
katholische Brüder zu fragen, was sie von Engeln halten. Die evangelischen Pfarrer bzw.
Superintendenten antworteten, dass für sie Engel keine realen Wesen sein, lediglich Kräfte oder
Energie. Die katholischen Brüder hingegen waren der Auffassung, dass Engel real sind.
Wir wollen uns bewusst machen, was Energie bedeutet. Ursprünglich hatte der Begriff bei Aristoteles
die Bedeutung einer Wirkkraft! Kräfte sind physikalisch messbar, demnach wären die Engel, wenn sie
Energie wären, physikalisch und nach unserer Definition nicht geistig.
Die Kräfte oder Energien sind zwar Ursachen, woraufhin die Wirkungen dann sichtbar sind, aber
woher kommt die Kraft? Max Planck sagte als Physiker, dass es keine Kräfte ohne geistige Wesen
dahinter gäbe.
Somit können wir der Definition von geistig oder spirituell noch hinzufügen, dass wir uns mit diesen
Begriffen auf geistige Wesenheiten beziehen.
Womit wir zur nächsten Frage kommen: Was sind geistige Wesenheiten?
Ein Wesen ist eine Individualität mit Leben und Bewusstsein. Außerdem muss es eine Form haben,
um sich von den anderen Wesenheiten zu unterscheiden.
Im nächsten Teil wollen wir zur Geschichte von Adam und Eva aus dem letzten Teil zurückkehren. Es
wird darum gehen, wie die Götter sie in vier Stufen aus dem Paradies hinauswarfen.

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Verlässlicher Anker im Bereich Spiritualität

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Wer kann uns dabei helfen, den Begriff der Spiritualität zu klären? In der Religion können wir
glauben, allerdings nicht wissen. Schauen wir auf die Philosophie, so gibt es dort zwar viele
Erklärungsansätze, allerdings auch keine eindeutige Antwort.
Eine zuverlässige Antwort bekommen wir nur aus der Wissenschaft, denn es ist ihre Aufgabe, Wissen
zu schaffen. Doch mit der materialistischen Naturwissenschaft kommen wir nicht weit, denn sie
behauptet, Geist und Seele gäbe es nicht. Daher brauchen wir eine Wissenschaft, deren Fachgebiet
der Geist ist. Aus dieser Geisteswissenschaft wollen wir versuchen, den Begriff Spiritualität zu klären.
Spirituell hat etwas mit Geist zu tun. In den Erklärungen, die wir im letzten Teil gehört haben, war die
Rede von einem inneren Leben sowie der Bezug zum Körperlichen und Materiellen. Ist körperlich das
gleiche wie materiell? Da wir wissen, dass es auch feinstoffliche Körper gibt, die nicht im Sinne der
Physik materiell sind, können wir diese Frage leicht beantworten. Doch was bedeutet materiell? Die
Physiker, die Spezialisten auf diesem Gebiet, wissen nicht, was Materie ist.
Wenn es nun heißt, dass die Spiritualität der Gegensatz zur Materialität ist und wir letztere nicht
erklären können, ist es schwer, die Spiritualität zu definieren.
Es gibt allerdings einen Bericht, dass es vor langer Zeit zwei unserer Vorfahren gab, Adam und Eva,
die im sogenannten Paradies lebten und die Fähigkeit hatten, mit mindestens einem geistigen

Wesen, nämlich Gott, zu sprechen. Wenn wir diesen Bericht ernst nehmen, bedeutet das, dass es
eine geistige Welt mit geistigen Wesen geben muss.
Um einen Erklärungsversuch des Begriffs spirituell aus geisteswissenschaftlicher Sicht zu geben,
können wir sagen, dass wir alles geistig oder spirituell nennen können, was wir nicht mit physischen,
körperlichen Sinnen, oder mit Apparaten, die den Bereich unserer Sinne erweitern, wahrnehmen
können.

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Ungeklärte Spiritualität und Abschaffung der Seele

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In der nächsten Reihe holen wir einen Vortrag von 2017 hervor, in dem es um die Spiritualität geht.
geht es um Spiritualität.
Natürlich wollen wir wieder mit der Begriffsklärung anfangen. Im Internet bekommen wir eine Fülle
von Erklärungsversuchen. Auf Wikipedia erfahren wir, dass das Wort Spiritualität vom lateinischen
Wort „spiritus“ bzw. von dem Verb „spirare“, atmen, kommt. Weiter heißt es, dass Spiritualität im
weitesten Sinne Geistigkeit bedeutet. Außerdem bezeichnet es eine Handlung, die auf Geistigkeit
ausgerichtet ist, sowie eine Vorstellung einer geistigen Verbindung zum Transzendenten
beziehungsweise dem Jenseits oder der Unendlichkeit. Im Duden finden wir als Erklärung des Begriffs
„Spiritualität“ die Geistigkeit oder das innere Leben.
Wir können bereits jetzt schon erkennen, dass der Begriff nicht klar definiert wird. Mal ist es eine
Handlung, mal eine Vorstellung. Auch die Begriffe Geistigkeit, Transzendenz, Jenseits und
Unendlichkeit werden nicht geklärt.
Interessant ist, dass in der englischen Sprache zwischen „spirit“ und „mind“ unterschieden wird.
Doch auch hier sind sich die Übersetzungen nicht einig. Die einen übersetzen „spirit“ mit „Seele“ und
„mind“ mit „Geist“, die anderen andersherum.
Auf einer anderen, religiösen Internetseite steht geschrieben, dass sich die Seele sowohl auf den
nicht-körperlichen als auch auf den körperlichen Teil des Menschen bezieht, wohingegen der Geist
sich nur auf den ersten Teil bezieht. Das bedeutet, dass wir Seele sind, nicht Geist, und dieser nur ein
Anhängsel der Seele ist.
Eine wieder andere Sichtweise ist die, dass sich der Geist in Wort und Bild mitteilt. So lebt unser Geist
in unseren Werken weiter, die allerdings auch vergänglich sind.
Es gibt also sehr viele Betrachtungsweisen und eine Fülle an Erklärungsversuchen, von religiösen zu
materialistischen, für diesen einen Begriff. Wirklich geklärt haben wir ihn noch nicht. Das wollen wir
in dieser Vortragsreihe versuchen.

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Seine zwei Visionen für ein gesundes Leben

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Nicht nur in der Pädagogik hat Rudolf Steiner revolutionäre Impulse gegeben. Durch seine
hellseherischen Fähigkeiten konnte er auch eine neue Medizin begründen: die anthroposophische
Medizin. Bei dieser Therapieform wird der Patient ganzheitlich wahrgenommen und behandelt. In
Zukunft wird es immer mehr Ärzte geben, die auch hellseherische Fähigkeiten haben werden und
dadurch die Patienten noch besser wahrnehmen können. Mittlerweile gibt es circa 4500
anthroposophische Ärzte in der EU, einer davon ist Herr Dr. Mathias Poland, der bei der Initiative
Kraftwerk Mensch mitwirkt. Diese Therapieform wird auch von Krankenkassen unterstützt. Wir
sehen also, dass sie in der Gesellschaft anerkannt ist und dass Rudolf Steiner ein großes
Grundlagenwerk für eine neue Medizin geschaffen hat, die schon vielfach in der Praxis bestätigt
wurde.
Neben der Pädagogik und der Medizin hat er aber auch in der Ökologie neue Impulse gegeben. 1924
begründete er mit seinem Landwirtschaftskurs die biologisch dynamische Landwirtschaft, auch unter
dem Namen Demeter bekannt. Somit war er ein wesentlicher Impulsgeber für die heutige
ökologische Bewegung. Rudolf Steiner hat mit Hilfe seiner Fähigkeiten erkannt, dass die Natur nicht
nur von Erdenkräften abhängig ist, sondern auch nach Himmelskräften ausgerichtet ist. So haben die
Kräfte der Planeten, des Mondes und der Fixsterne auch einen Einfluss auf die Erde mit ihren Tieren
und Pflanzen. Diese Kräfte werden in der biologisch dynamischen Landwirtschaft mit einbezogen. In
Deutschland gibt es bereits über 1500 Höfe, die nach Demeter-Richtlinien arbeiten. Insgesamt ist
diese Landwirtschaftsmethode in circa 60 Ländern verbreitet.
Wir sehen, dass das Werk von Rudolf Steiner einen weitreichenden Einfluss und Mehrwert für uns
persönlich und in die Gesellschaft gebracht hat. In drei fundamentale Bereichen der Gesellschaft hat
er revolutionäre Impulse gebracht. Wir dürfen diesem Mann zu Recht mit Hochachtung,
Wertschätzung und Respekt gegenübertreten.

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Erfinder einer besonderen Pädagogik der Seele

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Im letzten Teil haben wir erfahren, dass Rudolf Steiner eine neue Wissenschaft, die anthroposophisch
orientierte Geisteswissenschaft, begründet hat. Heute wollen wir uns nicht den theoretischen,
sondern den praktischen Revolutionen in der Gesellschaft widmen, die von ihm angestoßen wurden.
Ein Beispiel hierfür ist die international bekannte Waldorfpädagogik. Rudolf Steiner hat die erste
Schule selbst gegründet, das Konzept praktisch allein ausgearbeitet, die Lehrer selbst ausgebildet und
vielfach den Unterricht geleitet. Bei dieser Erziehungsform steht das Kind im Mittelpunkt. Sie ist die
einzige Pädagogik, die auf die seelische Entwicklung des Kindes ausgerichtet ist und darauf Rücksicht
nimmt. Auch auf staatlichen Schulen werden bereits Konzepte der Waldorfpädagogik umgesetzt,
beispielsweise keine Notenvergabe in den unteren Klassen, da dies der gesunden Entwicklung der
Kinderseele widerspricht.
Trotzdem haben die Anthroposophie und die Waldorfpädagogik keinen guten Ruf. Es passiert leider
immer wieder, dass das Wissen nicht klar erfasst oder verfälscht wird und Dogmen daraus gemacht
werden. Es heißt, die Schüler würden auf einer Waldorfschule nicht richtig auf die Welt vorbereitet
werden. Diese Vorkommnisse liegen allerdings nicht an Rudolf Steiner oder der Anthroposophie. Sein
Werk ist so umfassend und beinhaltet eine ganz neue Wissenschaft. Das bedeutet auch, das wir eine

neue Schulung brauchen, sowohl im Denken als auch im Charakter und im Sozialen. Jeder Mensch
hat eine gewisse Aufnahmefähigkeit und diese Schulung ist ein Prozess, der über viele Jahre geht.
Die Waldorfpädagogik bietet eine Grundlage für echte, wissenschaftliche Pädagogik, da sie aus
exakter geistiger Wahrnehmung heraus entwickelt wurde und auf den Geist und die Seele des Kindes
ausgerichtet ist. Deshalb wird sie auch die Basis für jede menschliche Pädagogik der Zukunft sein.

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Hellseher und Wissenschaftler in einer Person

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Rudolf Steiner trug zwei spezielle Fähigkeiten in sich. Einerseits war er ausgebildeter Wissenschaftler,
andererseits war er einer der größten geistigen Seher der Menschheit. Somit konnte er seine geistige
Schau mit wissenschaftlicher Klarheit durchleuchten. Diese Kombination in dieser Ausprägung
vereinte niemand vor Rudolf Steiner. Auf Grund dieser zwei Fähigkeiten konnte er eine Wissenschaft
vom Geist begründen, die etwas völlig Neues war und weit entfernt von moderner Esoterik, Religion,
Philosophien und den üblichen Geisteswissenschaften ist. Wer sein Werk studiert, kann sich selbst
davon ein Bild machen. Wer dies allerdings nicht tut, kann auch keine qualifizierte Kritik üben.
Auf der Basis des exakten Hellsehens und dem Beherrschen der wissenschaftlichen Methodik konnte
Rudolf Steiner die Anthroposophie, die Weisheit vom geistigen Universum aus der Sicht des
Menschen, begründen.

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Ein Mann mit einem außergewöhnlichen Lebensweg

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In der nächsten Reihe unserer Klassiker wird es um Rudolf Steiner als Person gehen. Sein Werk
umfasst über 350 Bücher mit circa 110.000 Seiten und verändert damit unsere Zeit und auch unsere
Zukunft. Sein wichtigstes Vermächtnis als Wissenschaftler war die Begründung einer Wissenschaft
vom Geist: der spirituellen Wissenschaft. Durch sie ist es uns möglich, uns spirituell fundiert
entwickeln zu können. Sein Werk gibt uns nicht nur Antworten auf wichtige, persönliche
Lebensfragen, sondern bietet uns auch die Grundlage für Lösungen der großen Krisen in der
Menschheit.
Es wird wahrscheinlich jeder bemerken, der ein Werk von Rudolf Steiner liest, dass es Arbeit ist, es
wirklich zu erfassen. Da die Dimension seiner Schriften so gewaltig ist, braucht es viele Menschen,
um sein Werk insgesamt umfassend zu begreifen und umsetzen zu können.
Gerade in der spirituellen Wissenschaft liegt ein großes Potential, das wir für uns und die Menschheit
nutzen können. Daher lohnt sich die Arbeit!

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Halleluja: Wissenschaft und Religion werden eins

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Wenn es eine geistige Welt gibt, brauchen wir eine Wissenschaft, die diese erforscht. Die
Voraussetzung für eine solche Wissenschaft ist allerdings, dass es Leute gibt, die die geistige Welt
exakt wahrnehmen und beschreiben können, sonst wäre es Spekulation.
Im Johannesevangelium sagt Jesus Christus, dass er uns einen Beistand schickt. Im Christentum wird
er Heiliger Geist genannt, Jesus und die Wissenschaft nennen ihn Geist der Wahrheit. Dieser ist die
Wissenschaft, denn nur die Wissenschaft gibt uns die Möglichkeit, aus dem eigenen Urteil heraus die
Wahrheit zu finden. Er wurde uns geschickt, damit wir Wahrheitssuchende werden. Mit der
Wissenschaft können wir heutzutage die Religion erklären. So fließen seit 1900 diese beiden Bereiche
wieder zusammen und Religionskämpfe sind überflüssig geworden. Es geht nicht darum, welche
Religion Recht hat, sondern welche Aussagen die Wirklichkeit beschreiben.
Wir erleben heutzutage zwei große Strömungen: den Materialismus und die Esoterik. Wenn wir
weiterhin materialistisch denken, wird die Menschheit mit ihren sozialen Strukturen untergehen, wie
wir im letzten Teil schon angedeutet haben. Doch auch die Esoterik ist gefährlich, in der man blind
jemandem folgt, ohne die Aussagen mit dem Geist der Wahrheit zu prüfen. Doch genau das ist
unsere Aufgabe! Es ist Zeit, aufzuwachen und frei zu werden, selbst zu denken und selbst Urteile zu
fällen. Dafür ist die eigene Schulung im Denken unabdingbar.

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„Gott gibt es nicht“ kann niemals wissenschaftlich sein

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Heute wollen wir uns den Glaubenssatz des Materialismus und seine Konsequenzen anschauen. Der
Glaubenssatz im Materialismus ist: Es gibt keine von der Materie unabhängige geistige Welt. Was
sind dann logische Konsequenzen daraus? Zum einen haben wir keine vom Körper unabhängige Seele
oder Geist, wir sind also biologische Maschinen. Gedanken und Gefühle wie die Liebe wären nur
Ausdruck einer chemischen Reaktion. Wir könnten nicht vor dem Gesetz zur Verantwortung gezogen
werden, da uns dann nur materielle Gesetze bestimmen würden. Somit gäbe es auch keine Ethik
oder Moral. Wenn wir nur biologische Maschinen wären, könnten wir in der Medizin, in der
Wirtschaft oder in der Schule auch nur so behandelt werden. Wir würden nur einmal leben,
Reinkarnation gäbe es also nicht. Somit würden sich alle Religionen mit dem Reinkarnationsglauben
irren, wie beispielsweise die Buddhisten oder auch die alten griechischen Philosophen. Wenn es
keine von der Materie unabhängige geistige Welt gäbe, gäbe es auch keine Engel und keinen Gott.
Das gesamte Universum wäre aus Zufall entstanden.
Wir sehen, welches Weltbild aus nur einem Glaubenssatz entsteht. Unsere Freiheit liegt in der Wahl
unserer Glaubenssätze, denn der Materialismus ist nicht bewiesen, sondern letztendlich eine
Philosophie. Wenn wir uns unserer Glaubenssätze nicht bewusst sind, dann unterliegen wir Kräften,
die genau um diese Gesetze wissen und uns manipulieren können. Deshalb bedeutet frei werden die
richtigen Glaubenssätze zu finden.
Wenn wir vernünftig über dieses Weltbild nachdenken und dann zu dem Schluss kommen, dass der
Materialismus unlogisch ist, müssen wir nur den Glaubenssatz ändern, der am Anfang steht. Schon
werden Phänomene wie Nahtoderlebnisse oder Engelerlebnisse erklärbar!
Das ist wissenschaftliches Denken und Arbeiten: Bewusst die Axiome am Anfang wählen und ändern,
wenn Unstimmigkeiten mit der Wirklichkeit auftauchen.

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