Es gibt keinen Klimawandel und schon gar nicht durch CO2! – Nobelpreisträger informiert

Februar 27, 2018

Dieser Artikel vom August 2017 sei hier noch einmal ins Bewusstsein gerufen.

Aus der Sicht des Nobelpreisträgers Ivar Giaever (Nobelpreis 1973) gibt es keinen ernsthaften Klimawandel! Denn die Messdaten sind zu einseitig, manipulativ verfälscht in der Darstellung, nicht aussagekräftig und nicht ausreichend. Zudem ist die zarte Klimaveränderung nicht durch CO2 ausgelöst. Und es ist diese Thematik zu einer Religion geworden, außerhalb jeder Wissenschaft.

Ich war in der letzten Zeit etwas vorsichtig mit der Aussage, ob es überhaupt einen Klimawandel gibt. Der hier dargestellte Beitrag von einem Profi der Naturwissenschaft jedoch lässt mich diese vorsichtige Meinung wieder in Zweifel ziehen. Auch wenn es Klimaveränderungen geben mag, sie sind offensichtlich völlig im Rahmen der natürlichen Phänomene. Und Klimawandel ist grundsätzlich nicht nur negativ! Doch eine Hintergrund-Lobby will offensichtlich, dass ein weltweiter Glaube an einen negativen Klimawandel besteht. Wozu? Eindeutig, um lenken zu können, durch Manipulation. Das scheint sich immer stärker herauszukristallisieren, je mehr man sich wissenschaftlich – nicht politisch – damit beschäftigt. Der politische Mainstream stellt nichts in Frage (außer einem „Verrückten“ wie Trump), sondern übernimmt alles ganz brav. Dummheit, Bequemlichkeit oder Gerissenheit? Das ist hier die Frage.

Der Beitrag stammt von Ivar Giaever, dem Nobelpreisträger aus dem Jahre 1973 für Physik. Physiker sind prädestiniert für harte Zahlen und physikalische Fakten. In seinem Beitrag zeigt er auf, dass die gesamten Behauptungen über einen Klimawandel an sich eine Manipulation sind und keine wissenschaftlichen Tatsachen! Er zeigt dies auf über knallharte wissenschaftliche Fakten.
Der Beitrag ist gut zu verstehen und auf Deutsch übersetzt:

https://www.youtube.com/watch?v=S57gffaSRJw

Er vergleicht die Geschichte mit „Des Kaisers neue Kleider“. Wenn man genau hinsieht, hat der Kaiser keine Kleider und das bedeutet: Es gibt keinen Klimawandel.

Die für ihn merkwürdigen Zeichen begannen schon, als er nach seinem Namen in der Verbindung mit einer Tagung „Global Warming“, „globale Erwärmung“ in 2008 googelte und 40.000 Einträge unter seinem Namen fand, in seinem Spezialgebiet der Supraleitung aber viel weniger. Es bestand offensichtlich ein Interesse, seinen Ruf mit dem Thema zu verbinden und es damit aufzuwerten, obwohl er nur kurz bei der Tagung dabei gewesen war.

Als er dann später die manipulative, nicht-wissenschaftliche Art der Darstellung der Klimathematik in seiner renommierten physikalischen Gesellschaft (American Physical Society) erleben musste, trat er aus dieser aus, weil das nicht mit seinem wissenschaftlichen Geist in Einklang war.
Er ist sehr deutlich in seiner Meinung, dass der Klimawandel eine neue Religion geworden ist.
Denn seine physikalische Gesellschaft hatte veröffentlicht, dass an der Tatsache des Klimawandels nicht mehr zu zweifeln sei, die Beweise unbestreitbar seien. Das ist aber grundsätzlich Religion, Dogma und das Gegenteil von Wissenschaft! Denn das bedeutet, dass man nicht darüber diskutieren kann.
Durch Al Gore erst wurde der Klimawandel populär und dabei wurde eine Graphik verbreitet, die einfach nichts aussagt. Er wird noch heute als der Klimapapst oder Klimaguru verehrt und hat einen Nobelpreis bekommen. Für die Verbreitung einer neuen Religion? Sein damals berühmt gewordenes Buch wurde in England an den Schulen durch Gerichtsbeschluss als Lehrmaterial verboten, weil zu viele nachweisliche Falschaussagen darin standen!

Hier einige der wesentlichen Fakten:

  1. Die Kurve hatte in der vertikalen Achse 0,1 Grad als Abstand und zeigte insgesamt 1 Grad Temperatur auf. Die horizontale Achse ging über 130 Jahre. Der Maßstab für die Temperatur war also viel zu gering, denn 0,1 Grad sagt für die Erdtemperatur wenig aus.
    Temperatur auf der Erde mit Land und Ozean

    Diese Kurve ist für jeden klar wissenschaftlich arbeitenden eindeutig eine manipulative Darstellung wie bei Verkaufsveranstaltungen, in denen man den Maßstab so hinbiegt, dass man die Kurven bekommt, die man haben will. Diese Kurve zeigte also auf, was „verkauft“ werden sollte und nicht was die Realität ist. Denn man misst die durchschnittliche Erdtemperatur – also auf der ganzen Erde – bis auf 0,1 Grad. Der Nobelpreisträger meint, dass man niemals eine Gesamttemperatur für die Erde messen kann mit einer solchen Genauigkeit von 0,1 Grad.

     

  2. Von 1880 bis 1915 hat diese durchschnittliche Erdtemperatur um 0,3 % (auf der Kelvin-Skala) zugenommen. Das ist aus seiner Sicht ein Zeichen für eine große Stabilität. 0,3 % Veränderung ist praktisch nichts. Deshalb meint er auch, dass diese Zahl nichts aussagt. Sie hat einfach keine Bedeutung. Das Klima sei verblüffend stabil.
  3. Die nächste Kritik betrifft die Anzahl der Messstationen auf der Erde. Das zweite Bild zeigt, dass auf dem Südpol, der Antarktis gerade 8 (!) Stationen existieren und in dem nordamerikanisch-europäischen Gürtel 2643 Stationen!. Die Stationen zur Messung der Erdtemperatur sind also sehr unterschiedlich verteilt.  Die Antarktis, also der Südpol, ist aber so kalt wie noch nie und der Nordpol ist wärmer.
    Messstationen der NASA für die Erdtemperatur

    Die gesamte Antarktis soll also verlässlich für die Statistik nur mit 8 Stationen erfasst sein?
    Das und die daraus folgenden Ergebnisse daher zweifelt er massiv an. Denn das kann nicht wissenschaftlich signifikant sein: 8 Stationen für einen ganzen Kontinent, während in dem Gürtel Amerika-Europa 2643 Stationen die Temperatur messen. Das ist eine Verfälschung der Messdaten, genauer: eine unzureichende Messung. Damit wird das Grundgebot der Wissenschaft, eine saubere Messung, verletzt. Daraus kann man keine verlässliche Theorie bilden.

  4. Das nächste, was ihn als Wissenschaftler ärgert, ist, dass er auf die Frage, was eigentlich die „optimale Temperatur“ für die Erde ist, keine Antwort bekommt! Wenn  man also wissenschaftlich fundiert nicht weiß, was die beste Temperatur für die Erde ist, woher weiß man, dann, ob ein Klimawandel schädlich oder nützlich ist? Man kann es nicht wissen!! Es wird aber so behauptet. Und man behauptet gleichzeitig, dass die derzeitige Temperatur oder diejenige vor 100 Jahren die optimale ist! Und zwar für die ganze Erde.
  5. An einer weiteren Kurve demonstriert er, dass es zwischen 1997 und 2014, also über 18 Jahre, keine Erderwärmung gab. Dabei gab es einen Spitzenwert, der für alle spirituell Interessierten wichtig ist: 1998. Dann zeigt er eine durch die NASA korrigierte Kurve für diese Zeit. Auf der sind aber plötzlich (s. dritte Graphik unten, schwarze Linie) erhöhte Temperaturen zu sehen. Der Trick war, dass man nun die Temperatur der Ozeane hinzugenommen hat, für ihn eine deutliche Manipulation. Denn hundert Jahre lang wurde dieser Wert nicht einbezogen. Wir müssten also bei allen Veröffentlichungen sogenannter „Daten“ solche Dinge kritisch hinterfragen. Das geht natürlich für den Einzelnen niemals. Aber auf die Medien können wir uns nicht verlassen, dass diese Daten hinterfragt werden – offensichtlich nach dem Motto: Der Kaiser hat neue Kleider.
    Keine Steigerung der Erdtemperatur zwischen 1997 und 2014

    Man kann heute jederzeit Studien in Auftrag geben die das Ergebnis liefern, das man haben will. Wahrscheinlich ist ein großer Prozentsatz von Studien dieser Art, vor allem wenn sie von der Industrie beauftragt sind. Denn da mischen sich Interessen gegenüber den rein neutralen wissenschaftlichen Interessen hinein. Dasselbe gilt für die Politik. Wir können also durchaus davon ausgehen, dass ein weltweites Interesse besteht, gewisse Ergebnisse zu bekommen, egal, ob sie der Wahrheit entsprechen oder nicht.

  6. Obama hatte 2015 verkündet, dass 2014 das wärmste Jahr gewesen sei. Das ist eine Lüge. Giaever zeigt dazu Satellitendaten auf, s. Graphik, die eindeutig zeigen, dass 1998 das wärmste Jahr gewesen ist. Diese Graphik zeigt diesselben Ergebnisse eines Nichtanstieges (!) wie die andere Kurve.
    (An dieser Graphik sieht man  auch, dass es in den 70er Jahren relativ kalt gewesen war. Damals warnten die Klimaforscher daher vehement vor der „kommenden Eiszeit“! So schnell ändern wissenschaftliche Forscher ihre Meinung in einem Gebiet, in dem es um Entwicklungen in Jahrzehnten und Jahrhunderten geht. Das ist in keiner Weise wissenschaftlich. Das ist sachlich-wissenschaftlich gesehen alles „Politik“.)

    Erdtemperatur Satelitendaten
  7. Er kommt dann zum „Treibhauseffekt“ und weist auf ein exaktes physikalisches Arbeiten hin: Man bildet aus Beobachtungsdaten eine These und prüft diese wiederum im Experiment an solchen Daten.
    Die These nun ist, dass der Anstieg von CO2 den Anstieg der Erdtemperatur bewirkt. Von 1898-1998, also in 100 Jahren ist der CO2-Gehalt von 295 auf 367 ppm gestiegen, also um 72 ppm, die Erdtemperatur in diesem Zeitraum um 0,8 Grad. Dann stieg der CO2-Gehalt weiter auf 403, das ist noch einmal die Hälfte des Anstiegs wie in den 100 Jahren zuvor. Also hat der Physiker ein Experiment mit neuen Daten aus einem Experiment und nach seiner These müsste auch die Temperatur entsprechend gestiegen sein. Sie ist aber konstant geblieben!
    Das bedeutet – ganz eindeutig nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit -, dass die These nicht korrekt ist! Die Daten selber widerlegen die CO2-These! Deshalb musste man die Daten verändern – indem man die Ozeane hinzuzunahm -, um alles in Richtung These „hinzubiegen“. Das hat man im Mittelalter mit der These „Die Erde ist eine Scheibe auch so gemacht“. Das ist unser typisches Verhalten, zu versuchen, die Wirklichkeit unserem Weltbild anzupassen, anstatt unser Weltbild der Wirklichkeit. Und das nennen wir „Selbstlüge“. Und wenn es bewusst geschieht, ist es nichts anderes als eine massive „Lüge“.
  8. Deshalb ist aus seiner physikalischen Sicht die CO2-These eindeutig widerlegt.
  9. Dann zeigt er die Temperaturen der fünf Häfen auf Grönland aus den letzten 100 Jahren auf und man stellt verblüfft fest, dass die wärmsten Jahre um 1947 und vorher waren. Von Temperaturerhöhung keine Spur.

    Erdtemperatur Haefen auf Groenland
  10. Der Wetterwandel erschreckt die Menschen nicht. Daher, so Giaever, muss man die Menschen mit Katastrophen erschrecken: Meeresanstieg, etc. Dummerweise zeigen die Messungen, dass in den letzten Jahrhunderten jeweils in einem Jahrhundert der Meeresspiegel gleichmäßig um 20 Zentimeter angestiegen ist. Es gibt also keinen erhöhten, also ungewöhnlichen Anstieg! Es gibt nur angstmachende Warnungen.
  11. Die nächste Bedrohung: Hurrikans. Er zeigt eine Statistik von 1851-2005 aus den USA, die deutlich demonstriert, dass es derzeit eine sehr ruhige Phase ist und es früher viel mehr Hurrikans gab. Das alles sind Fakten. Dasselbe gilt für Tornados.
  12. Er hielt 2012 diesen Vortrag auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau und wurde dafür kritisiert, weil er nichts gegen den Klimawandel sagte. Doch er hatte nur die Fakten aufgezeigt und festgestellt, dass es kein Klimaproblem gibt.
  13. Für ihn ist die globale Erwärmung ein Nicht-Problem.

Es gibt sicherlich Klimaveränderungen, auch weltweit. Daran dürfte wenig Zweifel bestehen. Es mag auch eine gewisse Erwärmung geben. Leider ist aber so schwer ersichtlich, was wirklich geschieht, solange nicht saubere Wissenschaft, sondern Lobbyismus, Politik und wirtschaftliche Interessen eine zentrale Rolle spielen. Die Klimaveränderung und das CO2 sind zu Mitteln der Machtpolitik geworden. Mag sein, dass dies von Anfang an geplant war. Natürlich eine Verschwörungstheorie, nicht wahr? Axel Burkart ist damit Verschwörungstheoretiker, weil er im Hintergrund irgendwelche Mächte annimmt. Richtig! Denn das ist seit Jahrhunderten der Fall. Dazu gibt es klare Beweise, die ich in meinen Vorträgen auf

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oder anderen Veröffentlichungen (s.u.) sachlich dargestellt habe:

https://akademie-zukunft-mensch.com/produkt/spirituelle-hintergruende-der-weltpolitik-spir-aufgabe-deutschlands/

Ob es eine „Verschwörung“ ist? Vielleicht nur eine „Zielsetzung“ gewisser Gruppen? Denn wann ist etwas eine Verschwörung? Dass aber die politischen Geschehnisse ohne Hintergrundaktivitäten entstehen, das kann man bitte schön keinem ernsthaft denkenden Menschen weismachen.