Angstmache beim Klimawandel – Meere steigen schrecklich weiter an – um 3 mm mehr pro Jahr

Februar 16, 2018

Aktuell wird berichtet von einem weiteren Anstieg der Meere. Die SZ berichtete darüber am Aschermittwoch passend sowohl im wissenschaftlichen Teil unter „Harte Daten“ und als Kommentar unter dem Titel „Vor uns die Flut“.

Dazu habe ich mir erlaubt, einen Leserbrief zu schreiben, der mit großer Wahrscheinlichkeit nicht erscheinen wird. Daher soll er hier erscheinen.

„Vor uns die Flut“, 14.2.2018

Sehr geehrte Redaktion,

nach der letzten Eiszeit – deren Ende wohl nicht durch Klimagase des Menschen bewirkt worden ist -, stiegen die Meere um 120 m an.
Nun kommt die „harte Wahrheit“, die uns Angst machen soll und wobei sich leider, leider die SZ auch betätigt. Es ist die Rede vom „Anschwellen“ der Ozeane,
von „Erschreckendem“. Warum? Weil in einem Jahrhundert wohl das Meer sich um 65 cm anheben wird. Was ist das für eine Panikmache! In der Warmzeit des Mittelalters war Grönland eisfrei. Davon sind wir noch weit entfernt. Und auch damals gab es keine Klimagase der Menschen. Es folgte die „Kleine Eiszeit“, die jetzt wieder abtaut. Das sind zunächst die Klima-Tatsachen. Alles andere ist nur Panikmache. Wissenschaft ist das nicht, egal wie viel Milliarden für Großrechner für Klimamodellierung ausgegeben werden. Der Anstieg hat sich um 3 mm im Jahr erhöht. Und das soll erschreckend sein? Gegenüber 120 m nach der Sintflut. Welches Spiel von „manipulated news“ wird hier eigentlich gespielt, bei dem sich die SZ leider so unrühmlich und unreflektiert beteiligt?

Ich würde mich sehr über die Veröffentlichung eines solchen kritischen Leserbriefes freuen, denn das würde von sachlich-wissenschaftlicher Offenheit sprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Burkart

6 mm anstatt 3 mm pro Jahr ist die neue erschreckende Zahl. Daraus wurde der Titel: „Vor uns die Flut“. Das ist reine Panikmache und Manipulation auf niedrigem Niveau.