Wir wissen also exakt, dass die Türme des WTC nicht zusammengestürzt sein können durch Flugzeuge. Auch das WTC 7 ist ja verschwunden und das kann schon gar nicht durch Flugzeuge geschehen sein. Der NIST-Report dazu meinte, dass das durch Feuer geschehen sei. Eine glatte Lüge und absolut unwissenschaftlich. Das wird noch deutlich werden in weiteren Beiträgen. Allgemein gab es dann die These, dass die Türme gesprengt wurden. In diesem Beitrag sehen wir, warum das ebenso ein wissenschaftlicher Unsinn ist.
Bild 01: Judy Wood http://www.drjudywood.com/articles/DEW/StarWarsBeam4.html
Wir haben im letzten Beitrag gesehen, dass die Türme gewaltig hoch waren und hier, dass sie zerstäubt wurden.
Schauen wir uns dazu an, wie viel Material in die Türme verbaut war. Dazu betrachten wir noch einmal ihre Analyse zur ersten Theorie, die offiziell ist und widerlegt: die Pfannkuchen oder „Pan Cake“-Theorie.
Figur 120 aus ihrem Buch: http://www.drjudywood.com/articles/DEW/StarWarsBeam3.html
Wir sehen in der ersten Figur, wie viel Schrott nach der üblichen Theorie übrig bleiben müsste. An der zweiten Figur sehen wir, wie viel übrig geblieben ist, nämlich 2% des gesamten Materials. Das ist bei einer Sprengung absolut unmöglich.
Die New York Times schrieb dazu am 9. Oktober 2001:
„Für eine genaue Bestimmung der Menge an Material wandte sich die Hafenbehörde an Leslie E. Robertson Associates, die bei dem Bau des WTC involviert waren. Die Firma nahm die Originalpläne… und kam auf einige bestürzende Details…
Insgesamt kamen 1,176,000 Tonnen an Trümmern heraus, davon 285,000 Tonnen Stahl.“
Lassen wir uns diese Zahl auf der Zunge zergehen und schauen die Bilder an. Es sind nur 2 % übrig geblieben! Das kann ein jeder an den Bildern sehen. Da braucht es keine Beweise mehr. Das bedeutet, dass von 285 Tausend Tonnen Stahl nur etwa 3000 Tonnen übrig geblieben sind! Das bedeutet, dass 283000 Tonnen Stahl in der Luft pulverisiert – nein: zerstäubt – wurden!
Das ist der Grund, warum alle Augenzeugen von extremen Atembeschwerden sprachen, weil sich ihre Lungen mit Unmengen an Feinstaub füllten und sie fast daran erstickten. Die Interviews kann man alle nachlesen. Spätere Berichte auf diesem Blog werden uns noch zeigen, was da aufgrund von chemischen Analysen absehbar ist und warum auch diese Ergebnisse niemals durch Sprengungen möglich sind.
283.000 Tonnen Stahl, neben 8,462 Tonnen (!) Aluminium und Glas und ca. 800.000 Tonnen Beton wurden in der Luft zu Staub zerlegt. Deshalb schauen die Bilder so aus:
Bild: Grundriss der WTC-Gebäude, coconutrevival.com/?p=3687
Wir sehen die beiden großen WTC 1 und WTC 2 und die anderen fünf kleineren Gebäude. WTC 7 ist über einer Straße. Das WTC3 wurde nahezu ganz zerstört. Das WTC 6 auf ganz merkwürdige Weise gut zur Hälfte, das WTC 4 zur Hälfte wie abgeschnitten und das WTC 5 auch ganz massiv. Während von den kleineren Gebäuden eine Menge an Schrott und Trümmern übrig geblieben sind, sind die Riesentürme 1 und 2 fast völlig verschwunden:
Bild: Judy Wood zeigt hier einen Vergleich des „Bankers Trust“, der schwarze Turm im Vordergrund. Dieser ist nur 28 % so groß wie jeder der beiden Türme. Insgesamt haben die beiden große Türme 1 und 2 zusammen sieben Mal so viel Material wie dieses Gebäude. Und wo ist der gesamte Schrott hin? Er ist einfach verschwunden!
Bild: Dieses Bild zeigt das Ganze von unten.
Es war ja so, dass ein Teil des WTC2 in der Mitte verschont geblieben war und darin noch Männer überlebt hatten. als sie aus dem zerstörten Teil heraustraten, mussten sie mit Verblüffung feststellen, dass sie nicht innerhalb von Bergen von Schrott standen, sondern den Himmel sehen konnten! „Wo sind die Türme hin?“ fragten sie damals verblüfft. So ergab sich der Titel des Buches von Judy Wood. Und alle Bilder zeigen die Zerstäubung, hier der WTC2:
Bild: Die Zerstaubung des WTC2
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