Manipulation durch Leserbriefe – Club of Rome – Oil Peak – Al Gore – Geoengineerung-Geostorm – Klimawaffen – Klimalüge – Macht der PR

November 8, 2017

Wie wird die Öffentliche Meinung gemacht? Alle wissen wir, dass da manipuliert wird. Es werden also auch Illusionen erzeugt. Wie aber genau? Eine Meldung zeit, dass Firmen wie Monsanto Leserbriefe veranlassen, also auf Bestellung, wenn kritische Artikel erscheinen – „Post auf Bestellung“, SZ, 7.11.17.

Ein Wissenschaftler hatte einen kritischen Artikel verfasst und es hagelte kritische Leserbriefe.


Eine zweite Methode ist, bestimmte Bücher zu veröffentlichen und diese auf die Bestsellerlisten zu bringen, in dem man viele aufkauft. Von der CIA ist das bekannt. Berühmtes Beispiel ist der „Club of Rome“ mit seinem Buch „Die Grenzen des Wachstums“. Dieses ist nachgewiesenermaßen wissenschaftlicher Schrott. Aber es wirkte und es wirkte nachhaltig, indem es Millionen Umweltschützer erzeugte, die sich dieser Manipulation nicht bewusst sind und glauben, sie setzen sich für einen guten Zweck ein. Ich werde dazu weiter berichten, vor allem über den „Oil Peak“, den es nie gab.


Die dritte Methode ist bestimmte Filme zu finanzieren und durch diese unbequeme Wahrheiten zu transportieren. Das berühmte Beispiel ist „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore, eine der frechsten öffentlichen Manipulationen, für die sogar ein Friedensnobelpreis verliehen wurde.


Dazu zählen auch Filme wie „Geostorm“, den ich mir aufgrund der aktuellen Situation angetan habe. Anders kann man es nicht nennen. Der Film ist ein klassischer US-Action-Film. Aber er beinhaltet vier Botschaften:

  1. Am Anfang steht die Botschaft: Wir bösen Menschen haben den Klimawandel erzeugt, der die Welt im Jahr 2019 (!) in die Klimakatastrophe gebracht hat. Die Darstellung  ist völlig abstrus, wissenschaftlich unmöglich, aber natürlich bestätigend für alle Klimaschützer, gerade jetzt, wo die Klimakonferenz wieder stattfindet.
  2. Am Ende steht die schöne Botschaft, dass wir nur als Weltfamilie zusammen die Welt retten können. „One World“, die alte Botschaft. Diese ist auch wunderbar und auch richtig. Nur kann das eben nur unter der Führung der Liebe im Christus geschehen, dessen Weltenkörper die Menschheit ist.
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    Es wird nicht so gehen, wie es in diesem Film natürlich vermittelt wird:

  3. Die USA sind die Retter wie immer. Ihre Helden retten die Welt und besiegen auch die Bösen im eigenen Lande. Diese Bösen sind allerdings nicht als jene dargestellt, die sie in Wirklichkeit sind, sondern nur in Form eines mächtigen Außenministers, der „Amerika wieder groß machen“ will. Ein Schuss gegen Trump?
  4. Es werden gewaltige Klimawaffen zur Erzeugung von Sintfluten, Erdbeben, Wirbelstürmen, aus dem Weltall von Satelliten abgeschossen dargestellt. Sie werden als selbstverständlich als Geoengineering dargestellt, ohne aber konkret zu sagen, wie sie funktionieren. Deshalb ist der Film bis auf diese Botschaften völlig inhaltsleer. Aber diese Botschaften reichen für das Unterbewusstsein von uns braven Bürgern aus. Es sind auch mit einer Selbstverständlichkeit Laserwaffen dabei, ohne sie beim Namen zu nennen. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.

Der Film jedenfalls ist ein wunderbares Bild für die Zeit der 7. Posaune, wie ich es auch beschrieben habe.


Als Anlass für die Weltklimakonferenz erscheint wieder die berühmte Graphik über die Verursachung des Klimawandels durch CO2 und uns Menschen, obwohl bekannt ist, dass diese Kurve eine Manipulation ist. So wirkt PR, sehr genial gemacht.
An dieser Stelle will ich aus einer persönlichen Erfahrung berichten aus den 80er Jahren. Damals kam die „Grüne Gentechnik“ auf, also die aus Sicht der Umwelt positive Wirkung der Gentechnik. Ich lernte damals, dass die Chemie- und Pharmakonzerne in den USA über 3 Milliarden $ alleine für PR an eine renommierte PR-Agentur in Amerika gegeben hatte, die Grüne Gentechnik in der Öffentlichkeit akzeptabel zu machen. So liegen die Machtfaktoren in der Gestaltung der Öffentlichen Meinung.

Was ist zu tun? Wach werden und Wahrheitsdenken lernen.
Dann besteht auch die Chance, dass sich immer mehr Einzelne in Wahrheitsstreben und Freiheit zusammenschließen, eine positives Gegengewicht zu bilden.


In München haben sich die Bürger in einem Bürgerentscheid zu einem früheren Schließen des Kraftwerkes entschieden. Natürlich ist das einerseits lobenswert. Andererseits ist es bekanntermaßen völliger Unsinn, weshalb es auch nicht umgesetzt werden wird. Denn solange nicht eine Netzsicherheit zu jederzeit gegeben ist, kann man gar keine Kraftwerke abschalten, vor allem nicht in Bayern. Eine Lösung sind Gaskraftwerke und die ganze Thematik mit „erneuerbaren Energien“ wird auch noch spannend werden, wenn eines Tages das Thema des Elektrosmogs vielleicht wieder hochkommt, das merkwürdigerweise ganz verschwunden ist, seit alle für Solarzellen und Elektroautos sind.